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Information zu Viren und Hinweise zum Schutz

Antiviren-Software hindert den größten Teil der Viren daran, in ein Unternehmen einzudringen, jedoch bietet keine Antiviren-Software absolute Sicherheit. Es ist Ihre eigene Verantwortung sicherzustellen, dass Sie Ihren Computer nicht mit einem Computervirus infizieren.

D.h. Antiviren Programme oder Virenscanner können nur ein Zusatz sein. Die eigentliche Abwehr von Viren unterliegt jedem Anwendern selbst.

Viren, welche Schlagzeilen machten:

Aktuelle Virenwarnungen, die aktuellsten Virenhoaxes und eine Aufstellung über die häufigsten Viren des letzten Monats finden Sie hier...

In diesem Zusammenhang noch einige Infos zur Datensicherung.

Hier finden Sie einen kostenlosen Firewall von Zonelabs

Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr Betriebsystem. Viele der aktuellen "Viren" sind nur durch Fehler im Windows-Betriebssystem auf die PCs gelangt. Hier der Link zu Microsoft und dem Windows-Update.

Und hier kommen die 10 Gebote (oder goldenen Regeln)

Regel 1: E-Mail Anhänge
Seien Sie immer sehr misstrauisch und vorsichtig bei E-Mails mit Dateianhängen. Über 90% aller Viren werden über
E-Mail Dateianhänge in die Rechner eingeschleust.

Löschen Sie ungesehen alle E-Mails mit Dateianhängen von Absendern, die Sie nicht kennnen.
Trauen Sie auch nicht vertrauenswürdigen Absendern. Vielleicht hat sich auch dieser einen Virus eingefangen. Lassen Sie sich alle E-Mails mit Dateianhängen, vorher telefonisch oder per vorheriger E-Mail ankündigen. Nur so können Sie sicher sein, dass die E-Mail bewusst verschickt wurde.
Löschen Sie alle E-Mails mit Dateianhängen, deren Dateinamen 2 Endungen hat. Z.B. vertrag.doc.vbs oder pamela-nackt.jpg.exe
99% aller Dateien mit 2 Endungen sind Viren.
Lassen Sie besondere Vorsicht walten, wenn ein Dateianhang eine Endung hat, die typisch für einen Virus ist.

Regel 2: Internet Datei Downloads
Laden Sie nur Dateien aus dem Internet herunter, die von offiziellen Webseiten stammen. Eine offizielle Webseite ist eine professionelle Webeite, die lediglich Dateien anbietet, die auch zu deren Kompetenzbereich gehören.

Nicht offizielle Webseiten sind z. B. alle Webseiten mit benutzername.providername.de. Aber auch der Download eines tollen Bildschirmschoners von der Webseite eines Handwerkbetriebes ist als fragwürdig einzustufen. Denn Sie können nicht wissen, woher er diese Datei hat und ob sie nicht ein Virus beinhaltet.

Regel 3: Dateien von Freunden
Seien Sie vorsichtig mit allen Dateien, die Sie per Diskette oder CD von Freunden und Bekannten bekommen. Diese stammen oft aus dubiosen Quellen (siehe Regel 2) und sind möglicherweise nicht virengeprüft.

Regel 4: Pornoseiten
Halten Sie sich fern von pornographischen Seiten. Diese benutzen die gemeinsten Tricks der Branche und können selbst einen Profi austricksen. Und übrigens ist die Qualität der Bilder eh viel schlechter als die in den diversen Zeitschriften im Kiosk.

Regel 5: Herunterladen von ActiveX Komponenten
Laden Sie niemals zusätzliche Komponenten herunter, wenn Sie der Webbrowser dazu auffordert. Eine gute Webeite benötigt solche Komponenten nicht. Sie haben keine Ahnung, was Sie sich da runterladen. Laden Sie sie auch nicht runter, wenn es angeblich mit Echtheitszertifikat ist. Diese Echtheitszertifikate kann sich innerhalb weniger Minuten jeder Internetuser, also auch ein Virenautor, ausstellen lassen.
Wenn Sie eine solche ActiveX Komponente aber dennoch herunterladen müssen, fragen Sie vorher andere ob sie es auch schon gemacht haben.

Regel 6: Sicherheitseinstellungen im Internet Explorer
Starten Sie Ihren Internet Explorere Gehen Sie auf "Extra, Internet Optionen" und stellen Sie di Sicherheitsstufe auf "Mittel". Prüfen Sie desweiteren, ob bei dieser Einstellung folgende Option auf "Deaktivieren" oder zumindest "Eingabeaufforderung" steht: "Programme und Dateien in einem IFrame starten". Damit verhindern Sie, dass sich Viren alleine durch das Anschauen einer E-mail einschleusen können.

Regel 7: Sicherheitseinstellungen im E-Mail Programm (Outlook etc.)
Wenn Sie einen Dateianhang per Doppelklick öffnen, kommt ein Bestätigungsfenster "Warnen beim Öffnen von Anlagen". Achten Sie darauf, dass das Häkchen bei "Öffnen von Dateien dieses Typs immer bestätigen" immer angekreuzt ist, damit keine Datei sich automatisch und ohne Rückfrage öffnet.

Regel 8: Installieren Sie eine Firewall
Installieren Sie unbedingt eine Firewall, wenn Sie noch keine haben. Z.B. das kostenlose ZoneAlarm von Zonelabs. Diese schützt Sie vor Viren, die unbemerkt durch eine offene Internetverbindung reinkommen und von reinen Virenscannern nicht abgefangen werden können.
Die aktuellste Software von AVM (Fritzkarte) bietet im übrigen auch einen guten Schutz vor Zugriffen aus dem Internet und gegen 0190-Dialer.
Verlassen Sie sich nicht auf die z.B. in Windows XP intergrierten Firewalls.
Noch besser sind natürlich Hardware-Firewalls.

Regel 9: Prüfen Sie Ihren Rechner regelmäßig auf Adware/Spyware Programme
Installieren Sie das kostenlose Programm Adaware 6.0 von Lavasoft und starten Sie es in regelmäßigen Abständen. Dieses Programm spürt Spionage Software auf und entfernt sie. Das sind keine echten Viren, aber Programme, die Ihren Rechner ausspionieren.

Regel 10: Lassen Sie regelmäßig einen Virenscann ausführen
Ein regelmäßiger Virenscann mit einem aktuellen Virenscanner ist eine gute Sache. Wenn Sie die Regeln 1 bis 9 beachten, ist es nicht unbedingt nötig, eine Virenscanner immer im Hintergrund mitlaufen zu lassen.

 

Was ist ein Virus Hoax oder Fehlalarm?

Ein Hoax ist eine E-mail, die Sie über einen vermeintlichen Virus warnt. Meist werden Sie unter anderem darin aufgefordert diese E-mail so schnell wie möglich an möglichst viele weitere Personen zu versenden. Manchmal werden Sie auch aufgefordert eine angehängte Datei zu öffnen oder eine andere Einstellung an Ihrem Rechner vorzunehmen. Als Absender wird meist eine bekannte Firma wie Microsoft oder ein Anti-Viren Software Hersteller angegeben.

Löschen Sie solche E-mails sofort und senden Sie sie nicht weiter. Keine Firma mit ehrlichen Absichten wird eine solche E-mail jemals versenden und wird Sie niemals auffordern, diese weiterzusenden. Keine Firma mit ehrlichen Absichten wird Sie auch jemals auffordern, eine Benutzerkennung oder gar ein Passwort per E-mail zu senden.
Senden Sie nie Benutzerkennungen und Passworte per E-mail
.

Sinn und Zweck solcher Hoax E-mails ist es, mit wenig Aufwand innerhalb von wenigen Tagen Millionen E-mails versenden zu lassen und somit Millionen von Menschen in Angst und Panik zu versetzen. Die Autoren dieser E-mails erfreuen sich daran, dass sie die Macht haben, dass Millionen von Menschen genau das machen, was sie sagen.

(Hinweis: Ich bin mit oben genannten Firmen nicht verbunden. Ich verweise lediglich auf deren Internetseite und bin für den Inhalt nicht verantwortlich. Ich kann keine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben geben.)

Infos zu den aktuellen Viren und Hoaxes finden Sie hier

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vor Viren und Hoaxes

 

© Armin Richter

Letzte Änderung: 21.10.2009